2 von den 5 Booten lagen während unseres Urlaubs am Steg, obwohl zu diesen Zeitpunkt nicht sehr viel los war. Man konnte sich also wirklich auf den geräumigen Booten „ausbreiten“. Dass diese Zahl jedoch nicht unbedingt etwas besagen muss, ist den meisten Tauchern sicher bekannt. Die Boote werden, je nach Anzahl der Touristen geordert, es können also auch wesentlich mehr sein oder auch nur ein einziges. Wir hatten diesmal eben etwas Glück, dass die Basis zu diesem Zeitpunkt mit mehr Tauchern gerechnet hatte. Die Crew auf den Booten hat gegen einen Aufpreis ein Mittagessen und Getränke (Softdrinks und Wasser) zur Verfügung gestellt.Auch für unerfahrene Taucher ohne große Kompassnavigationskenntnisse war gesorgt. Bei allen Tauchgängen konnte man sich einer Gruppe, welche von einem Guide geführt wurde, anschließen.
Das Hausriff ist eher so lala. Eine echte Alternative zu den Bootstauchgängen ist es nicht unbedingt. Doch wenn man auch einmal ausschlafen und trotzdem den Kopf unter Wasser stecken möchte, ist es ausreichend. Ich für meinen Teil fand es gar nicht so „schlimm“ da dort die Sicht genauso „versandelt“ war wie während meiner gesamten Bootstauchgänge.